Presse-Statement des BVDVA zum Elektronischen Rezept


21.04.2016 Pressemitteilungen

 

1.

„Mit großem Interesse haben wir den Worten des Ministers in seiner Eröffnungsrede vorgestern zugehört. Die Versandapotheken plädieren seit langem für ein elektronisches Rezept, da es im Sinne der Patienten Abläufe beschleunigt und vereinfacht. Wir freuen uns sehr, dass die Spitze des Ministeriums sich nun auch öffentlich als Treiber der Digitalisierung positioniert.“

2.

„Das elektronische Rezept ist aus BVDVA-Sicht die Königsanwendung mit Blick auf die patientennahe Digitalisierung im Gesundheitswesen. Sie verknüpft optimal Patient, Arzt und Apotheker und wird erhebliche Synergieeffekte bringen. Außerdem – und da sind wir ebenfalls sehr dicht an den Aussagen von Gröhe – gewinnt der Patient in einem erheblichen Maß an Selbständigkeit durch die elektronischen Anwendungen.

3.

„Die Apotheken – und allen voran die innovativen Versandapotheken – arbeiten mit Hochdruck an einer vernünftigen Vernetzung der Informationen zwischen Patient, Arzt und Apotheke. Nur so kann der Apotheker als Pharmazeut seiner Rolle gerecht werden: Am Ende obliegt es ihm durch die niederschwellige Erreichbarkeit, gefährliche Wechselwirkungen zu erkennen und den Patienten zu beraten.

  

Über den BVDVA

Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) ist seit 2004 Interessenvertreter und Dienstleister der zugelassenen deutschen Versandapotheken und schützt deren beruflichen, wirtschaftlichen und politischen Interessen. Der BVDVA arbeitet auf Landes- und Bundesebene und engagiert sich für die Sicherstellung einer hohen Qualität der pharmazeutischen Versorgung im Arzneimittelversandhandel, wobei die bestmögliche pharmazeutische Beratung und Betreuung der Patienten im Fokus steht.

Rückfragen: presse(at)bvdva.de– Udo Sonnenberg | http://www.bvdva.de/aktuelles/presse

 


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