Aktuelles

Die Verordnung betrifft alle Wirtschaftsakteure unabhängig von Unternehmensgröße und umfasst neue spezifische Anforderungen für den Online-Handel, was einen bedeutenden Fortschritt im EU-Produktsicherheitsrecht darstellt. Ein Inhaltsverzeichnis ist im Beitrag ganz unten angefügt. So haben Sie eine gute Orientierung.

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Die Mitglieder der Allianz setzen sich aktiv für politische Veränderungen ein, die den digitalen Zugang zur Gesundheitsversorgung und zu Arzneimitteln in ganz Europa vereinfachen und erweitern.

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Um innovativen Konzepten eine Plattform zu bieten, wurde der Start-up-Award ins Leben gerufen. Der Award bietet jungen Unternehmen die Gelegenheit, ihre Ideen auf dem Kongress live zu präsentieren und wertvolle Kontakte in der Branche zu knüpfen.

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Technologische Fortschritte, E-Rezepte und Telemedizin beschleunigen die digitale Transformation im Gesundheitssektor und eröffnen neue Möglichkeiten für Patient*innen und Healthcare-Unternehmen.

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Das CardLink-Verfahren wird signifikant zur flächendeckenden pharmazeutischen Versorgung beitragen. Nach der nun erfolgreich abgeschlossenen Testphase kann das Verfahren zügig in den Regelbetrieb über gehen.

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Der BVDVA fordert das Bundesgesundheitsministerium und die gematik auf, die Nutzung von eHealth-CardLink in diesem Prozess (Apotheken-Zugriff auf ePA) ebenfalls zuzulassen und umzusetzen.

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Sollte sich die Politik für die Absenkung des prozentualen Aufschlags auf 2,5 bzw. 2 Prozent final entscheiden, so wäre zur Kompensation der stark gestiegenen Refinanzierungskosten eine taggleiche Abrechnung mit den Kostenträgern eine notwendige Bedingung. Die Wiederherstellung der Skonto-Regelung ist sofort umzusetzen. Sie kostet zudem kein Geld!

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20 Jahre erfolgreicher Arzneimittelversandhandel in Deutschland: Über 300 Teilnehmende werden zum diesjährigen BVDVA-Kongress erwartet. Alle Themen rund um eine innovative Arzneimittelversorgung werden diskutiert Aktuelle Regulierungsfragen, KI, personalisierte Medizin, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Apothekenwelt sowie jede Menge Netzwerken stehen auf dem Programm.

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Die GKV-Arzneimittelausgaben abzüglich Abschlägen von Herstellern (§ 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken (ohne Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen) belaufen sich ersten Quartal 2024 auf 13,8 Mrd. Euro. Dieser Wert liegt um 9,3 % über dem des Vorjahres.

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Eingetragene Kaufleute, die die pharmazeutische Versorgung sicherstellen sollen, müssen auch in der Lage sein, Rabatte frei verhandeln zu können.

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